In den gemütlichen Gassen von Erpel – der „Alten Herrlichkeit“ am Fuße der Erpeler Ley – mit ihren vielen Fachwerkhäusern fühlt ihr euch schnell aus der Zeit gefallen und könnt die Seele baumeln lassen. Eine romantische Idylle des Mittelalters und der Ritterzeit durchweht das Städtchen, das sich ganz wunderbar auf einem Stadtrundgang erkunden lässt. Besonders sehenswert: das um 1420 erbaute Neutor, der Straßenzug in der Kölner Straße, das Hospital aus dem 15. Jahrhundert, die Rittervilla, der „Burg“ genannte Quentelshof, der im 17. Jahrhundert der Landsitz der bedeutenden Buchdrucker- und Ratsfamilie Quentel war, sowie das barocke Rathaus und die Pfarrkirche Sankt Severinus, eine spätgotische Pfeilerbasilika, die zwischen 1240 und 1250 erbaut wurde. Ebenfalls geschichtsträchtig, wenngleich aus jüngerer Zeit, sind die auf der Remagener Rheinseite stehenden Brückentürme der Ludendorffbrücke, die von 1916 bis 1918 erbaut wurde und am Ende des Zweiten Weltkriegs einstürzte. In den Türmen befindet sich heute ein Friedensmuseum. Allen Radbegeisterten sei noch der Rheinradweg ans Herz gelegt, der direkt durch Erpel hindurchführt.
Weitere Informationen rund um Erpel findet ihr hier.
Vom 13. bis zum 16. September findet das Erpeler Weinfest statt. Das lassen wir uns nicht entgehen – am Sonntag sind wir zum Blumenkorso vor Ort und haben eine unglaublich praktische Überraschung für alle Weinliebhaber*innen dabei. Wir freuen uns auf euch!
In den gemütlichen Gassen von Erpel – der „Alten Herrlichkeit“ am Fuße der Erpeler Ley – mit ihren vielen Fachwerkhäusern fühlt ihr euch schnell aus der Zeit gefallen und könnt die Seele baumeln lassen. Eine romantische Idylle des Mittelalters und der Ritterzeit durchweht das Städtchen, das sich ganz wunderbar auf einem Stadtrundgang erkunden lässt. Besonders sehenswert: das um 1420 erbaute Neutor, der Straßenzug in der Kölner Straße, das Hospital aus dem 15. Jahrhundert, die Rittervilla, der „Burg“ genannte Quentelshof, der im 17. Jahrhundert der Landsitz der bedeutenden Buchdrucker- und Ratsfamilie Quentel war, sowie das barocke Rathaus und die Pfarrkirche Sankt Severinus, eine spätgotische Pfeilerbasilika, die zwischen 1240 und 1250 erbaut wurde. Ebenfalls geschichtsträchtig, wenngleich aus jüngerer Zeit, sind die auf der Remagener Rheinseite stehenden Brückentürme der Ludendorffbrücke, die von 1916 bis 1918 erbaut wurde und am Ende des Zweiten Weltkriegs einstürzte. In den Türmen befindet sich heute ein Friedensmuseum. Allen Radbegeisterten sei noch der Rheinradweg ans Herz gelegt, der direkt durch Erpel hindurchführt.
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Vom 13. bis zum 16. September findet das Erpeler Weinfest statt. Das lassen wir uns nicht entgehen – am Sonntag sind wir zum Blumenkorso vor Ort und haben eine unglaublich praktische Überraschung für alle Weinliebhaber*innen dabei. Wir freuen uns auf euch!