In den gemütlichen Gassen von Erpel – der „Alten Herrlichkeit“ am Fuße der Erpeler Ley – mit ihren vielen Fachwerkhäusern fühlt ihr euch schnell aus der Zeit gefallen und könnt die Seele baumeln lassen. Eine romantische Idylle des Mittelalters und der Ritterzeit durchweht das Städtchen, das sich ganz wunderbar auf einem Stadtrundgang erkunden lässt. Besonders sehenswert: das um 1420 erbaute Neutor, der Straßenzug in der Kölner Straße, das Hospital aus dem 15. Jahrhundert, die Rittervilla, der „Burg“ genannte Quentelshof, der im 17. Jahrhundert der Landsitz der bedeutenden Buchdrucker- und Ratsfamilie Quentel war, sowie das barocke Rathaus und die Pfarrkirche Sankt Severinus, eine spätgotische Pfeilerbasilika, die zwischen 1240 und 1250 erbaut wurde. Ebenfalls geschichtsträchtig, wenngleich aus jüngerer Zeit, sind die auf der Remagener Rheinseite stehenden Brückentürme der Ludendorffbrücke, die von 1916 bis 1918 erbaut wurde und am Ende des Zweiten Weltkriegs einstürzte. In den Türmen befindet sich heute ein Friedensmuseum. Allen Radbegeisterten sei noch der Rheinradweg ans Herz gelegt, der direkt durch Erpel hindurchführt.
Weitere Informationen rund um Erpel findet ihr hier.
In den gemütlichen Gassen von Erpel – der „Alten Herrlichkeit“ am Fuße der Erpeler Ley – mit ihren vielen Fachwerkhäusern fühlt ihr euch schnell aus der Zeit gefallen und könnt die Seele baumeln lassen. Eine romantische Idylle des Mittelalters und der Ritterzeit durchweht das Städtchen, das sich ganz wunderbar auf einem Stadtrundgang erkunden lässt. Besonders sehenswert: das um 1420 erbaute Neutor, der Straßenzug in der Kölner Straße, das Hospital aus dem 15. Jahrhundert, die Rittervilla, der „Burg“ genannte Quentelshof, der im 17. Jahrhundert der Landsitz der bedeutenden Buchdrucker- und Ratsfamilie Quentel war, sowie das barocke Rathaus und die Pfarrkirche Sankt Severinus, eine spätgotische Pfeilerbasilika, die zwischen 1240 und 1250 erbaut wurde. Ebenfalls geschichtsträchtig, wenngleich aus jüngerer Zeit, sind die auf der Remagener Rheinseite stehenden Brückentürme der Ludendorffbrücke, die von 1916 bis 1918 erbaut wurde und am Ende des Zweiten Weltkriegs einstürzte. In den Türmen befindet sich heute ein Friedensmuseum. Allen Radbegeisterten sei noch der Rheinradweg ans Herz gelegt, der direkt durch Erpel hindurchführt.
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Vielen Dank für die Teilnahme an unserem Gewinnspiel und vor allem für das Teilen eurer ganz persönlichen „Lieblingsorte“ in Erpel. Da wir hier leider nicht alle Lieblingsorte aufzählen können, haben wir eine kleine Auswahl getroffen. Vielleicht ist ja was dabei für euren nächsten Ausflug.
Vielen Dank für die Teilnahme an unserem Gewinnspiel und vor allem für das Teilen eurer ganz persönlichen „Lieblingsorte“ in Erpel. Da wir hier leider nicht alle Lieblingsorte aufzählen können, haben wir eine kleine Auswahl getroffen. Vielleicht ist ja was dabei für euren nächsten Ausflug.